Empathie als Strategie, nicht als Deko
Führe kurze, freiwillige Interviews, nutze Social Listening und beobachte Support-Tickets. Notiere echte Formulierungen, nicht nur Hypothesen. Diese Originalsprache in Headlines zu spiegeln wirkt respektvoller und genauer, als abstrakte Marketingsprechblasen, die Menschen ständig über einen Kamm scheren.
Empathie als Strategie, nicht als Deko
Vermeide stereotype Rollenbilder und bedenke unterschiedliche Lebensrealitäten. Verwende genderbewusste Formulierungen, achte auf Lesbarkeit und kulturelle Sensibilität. Eine inklusive Botschaft wirkt nicht belehrend, sondern einladend, weil sie Vielfalt sichtbar macht und Menschen ohne Ausnahme im Blick behält.